Aktuelle Themen

Die FDP Murten erhält Einblicke in die Bankenaufsicht und den Fall Credit Suisse

An ihrer Mitgliederversammlung vom 20.03.2024 lässt die FDP Murten und Umgebung ihr Vereinsjahr Revue passieren. Im Anschluss an den statutarischen Teil der Versammlung ermöglichte der VR-Präsident der Freiburger Kantonalbank, Alex Geissbühler, den FDP-Mitgliedern einen interessanten und unterhaltsamen Einblick in das eidgenössische Bankwesen und dessen aktuelle Herausforderungen.

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Traktanden;

1. Protokoll der Generalratssitzung vom 13. Dezember 2023 => wurde einstimmig genehmigt
2. Verpflichtungskredit
2.1. Verpflichtungskredit im Betrag von 835 TCHF als Betriebsbeitrag für den Verein Murten Tourismus für die Jahre 2024 bis 2028

Der Antrag des Gemeinderates zur Erhöhung des Betriebskredites wurde mit 27 zu 23 Stimmen angenommen. Die FDP-Fraktion stimmte mehrheitlich dafür. Der Antrag der FiKo, den Beitrag nur um 30 TCHF statt 58 TCHF pro Jahr zu erhöhen, kam somit nicht zur Abstimmung.

3. Beantwortung parlamentarischer Vorstösse
3.1. Postulat zur Förderung der Biodiversität in der Gemeinde Murten

Gemeinderätin Julia Senti informierte über die getroffenen Massnahmen zur Förderung der Biodiversität.

4. Informationen des Gemeinderates
4.1. Kultur- und Sporthalle

Das Haus für Kultur und Sport an der Bernstrasse in Murten wird teurer als geplant. Grund dafür sind Baugrundprobleme wie Grundwasser sowie die Gebäudetechnik. Der Gemeinderat habe nun beschlossen, die Zeit bis zur nächsten Generalratssitzung vom 29. Mai zu nutzen, um Projektänderungen zu prüfen. Und er schliesse auch eine Verzichtsplanung nicht aus.

5. Ersatzwahl eines Mitglieds der Einbürgerungskommission

Renato Manco (Mitte) wird in der Einbürgerungskommission durch Konstantin Stefanov (evp) ersetzt.

6. Verschiedenes

Die SVP stellte die Anfrage, ob die Gemeinde nicht das Hotel Schiff kaufen könne.

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Die FDP.Die Liberalen Seebezirk hat anlässlich von mehreren Diskussionen ihre Parolen für die kommenden Abstimmungen festgelegt. Trotz der erkannten Bedürfnisse für einen Teil der aktuellen AHV-Beziehenden ist die Lösung einer 13. AHV-Rente nicht zielführend, finanziell gefährlich und wird deshalb abgelehnt. Hingegen befürwortet die Partei die weitsichtigere Renteninitiative um den künftigen Generationen eine AHV-Rente zu sichern.

Der Erhöhung der Beteiligung des Staates am Aktienkapital der TPF stimmt die Partei im Sinne der Ökologie zu, wünscht sich aber gleichzeitig auch eine echte Auseinandersetzung zum Angebot des öffentlichen Verkehrs, insbesondere für den Seebezirk.

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