Presseartikel Wahlen 2015
Berichterstattung Gemeinderatskandidaten am 12. Juni 2015:
Für die Wahlen in den Murtner Gemeinderat tritt die FDP-Ortspartei mit einer prominenten Liste an. Wegen der Fusion der Gemeinde Murten mit vier Nachbargemeinden ist der Anspruch Murtens für einmal auf fünf Sitze reduziert. Deshalb haben die Parteien für die Wahlen vom 8. November auch jeweils nur fünf Kandidierende aufzustellen.
Schon seit einiger Zeit war bekannt, dass es die beiden bisherigen Vertreter der Murtner FDP, Stadtammann Christian Brechbühl und Finanzvorsteher Andreas Aebersold, noch einmal wissen wollen und wieder antreten.
Berichterstattung zum Wahlauftakt vom 18. März:
Die FDP Murten und Umgebung präsentiert als erste Partei Murtens eine vollständige Generalratsliste. Die beiden bisherigen Gemeinderäte kandidieren wieder. Die restlichen Gemeinderatskandidaten werden im Juni kommuniziert.
Der Entwurf des Parteiprogrammes wird von der Fraktion, den Kandidierenden und interessierten Mitgliedern am Workshop vom 2. Mai diskutiert und verabschiedet.
Bericht in der FN vom 4. März 2015:
"Die FDP hat sich zum Ziel gesetzt, ihre 14 Sitze im Generalrat mindestens zu halten, obschon die Stadtvertretung im Parlament wegen der Fusion mit den vier Aussengemeinden um einen Fünftel sinken wird. Politisch sei sie in der vergangenen Legislatur eine treibende Kraft im Stadtparlament gewesen, habe stets eine klare Linie verfolgt und dies auch regelmässig und transparent kommuniziert. Sie hat schon im letzten Sommer mit der Kandidatensuche begonnen. Die wählerstärkste Partei in Murten will Mitte März eine vollständige Liste präsentieren. Laut Präsident Thomas Bula verfolgt die FDP Murten ausserdem das Ziel, mit einer Verjüngung der Partei in deren Zukunft zu investieren und die Jugendlichen von Murten vermehrt in die politische Arbeit einzubeziehen. Auch hat die FDP Kontakt aufgenommen mit den Gemeinderäten der zukünftigen Fusionsgemeinden, um die Vorbereitungen der Wahlen in diesen Gemeinden aktiv begleiten zu können. Die FDP wolle Sympathisanten und mögliche Parteimitglieder zum Kandidieren animieren."